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von links nach rechts: Larissa, Milian, Daniela, Anthony (oben), Sofia, Gretha, Simon, Josefine, Michael Jakobson von der Johanniter Unfallhilfe (Mitte), Farino Katte, Pauline, Hannah, Sophie (unten)

Erste Hilfe im Wettbewerb

Die Situation ist unübersichtlich. Ein Mädchen hat eine riesige Platzwunde am Kopf und wahrscheinlich einen gebrochenen Arm, eine andere Schülerin leidet unter einem Schock. Schnell wird die Geschockte weggeführt und beruhigt, der Verletzen wird ein Kopfverband angelegt, der Arm geschient.
Szenenwechsel: Eine Lehrerin mit halbseitig hängendem Mundwinkel, kaum ansprechbar. Die gängigen Symptome des Schlaganfalls werden geprüft, dann wird der Rettungswagen gerufen. Eine Schülerin beginnt vor Anspannung zu hyperventilierten, mit einem Sanitäter wird erst gemeinsam versucht die Atmung zu beruhigen, als das nicht hilft, wird in eine Tüte geatmet, um die Sauerstoffsättigung in den Griff zu kriegen.
Ganz schön viel los heute! Die gute Nachricht: das Blut ist nicht echt, die Unfälle nur gestellt, eine Großübung in der Elsa-Brändström-Schule. Hier sind heute neun Teams aus sieben Schulen im Leben-Retten gegeneinander angetreten. Auch der Schul-Sanitäts-Dienst der KKS war vor Ort und konnte den 5. Platz belegen. Gewonnen haben heute aber alle! Jetzt bereiten wir uns auf den Wettkampf im nächsten Jahr vor und auf die echten Situationen, in denen Verunfallte Hilfe brauchen.

(Kat)

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