Fragen an die Fremdsprachenassistentin
Schon im zweiten Schuljahr begleitet uns KKS-Schüler*innen eine französische Fremdsprachenassistentin beim Lernen: Rachel Oberon. Wir freuen uns sehr, dass sie da ist.
Bei einem „Pressegespräch“ in unserer Journalismus-AG haben wir es als Schulreporter*innen geschafft, Frau Oberon mit 49 (!) Fragen zu bestürmen. Und sie hat sie alle in nur einer Stunde beantwortet -konkret, umfassend und mit viel Humor. Es ging um Frankreich und französische Schulen, aber auch um ihre Biografie, Privates und ihren Blick auf Deutschland, Hannover und unsere KKS, an der sie sich als „Teil eines tollen Teams“ sehr wohl fühlt: „Es gefällt mir gut hier. Die Kolleg*innen sind super und die Schule ist es auch!“
Wir wünschen uns, dass Frau Oberon noch lange an unserer Schule bleibt, und ihr viel Glück, weiterhin Erfolg und frohe Weihnachten mit der Familie zuhause in Frankreich!
“Rachel Oberon ist sehr nett und sympathisch. Mich hat erstaunt, dass sie es hier genauso schön findet wie in ihrer Heimat, dass sie gerne Currywurst isst und sich nicht gut mit französischem Fußball auskennt.”
– Jonas, 5c
“Ich fand das „Pressegespräch“ toll und werde mir merken, dass man in Frankreich schon mit drei Jahren in eine Vorschule geht. Erstaunlich ist, dass Frau Oberon so gut Deutsch sprechen kann, obwohl sie noch nicht lange bei uns ist.”
– Jakob, 5b
“Für mich war es erstaunlich, dass die Schule in Frankreich so lange dauert – von 8 bis 16.30 Uhr. Nur mittwochs ist früher Schluss. Mir wird in Erinnerung bleiben, dass man dort in den langen Mittagspausen nach Hause gehen darf.”
– Rojin, 6a
“Ein „Pressegespräch“ ist auch etwas stressig: zu fragen, zuzuhören und gleichzeitig mitzuschreiben, besonders die Zitate. Ich fand es spannend zu hören, wie eine Französin Hannover und Deutschland findet. Es war cool, dass sie da war. Gewundert hat mich, dass Frau Oberon keinen Fußballspieler von Paris Saint-Germain (PSG) kannte”
– Cayan, 5c
“Mich hat erstaunt, dass die Lehrkräfte in Frankreich wohl etwas verschlossener und distanzierter sind als unsere. Ich stelle es mir schön vor, in einer großen Familie in Frankreich traditionell Weihnachten zu feiern. Dort ist das Essen noch viel wichtiger als bei uns.”
– Carla, 6a
Übrigens: Auf allen Fotos vom „Pressegespräch“ sind kleine Eiffeltürmchen versteckt. Findet ihr sie?
Die Journalismus-AG