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l’art de vivre auf dem Schulgelände

Im aktuellen Schuljahr wird es das französische Sprachendorf leider nicht geben können, erfuhren wir von der Französisch-Lehrerin Stefanie Lemeire. In Folge der Corona-Pandemie sei aktuell noch wenig Raum für derartige zusätzliche Aktionen, aber im 2023 soll es dann „auf jeden Fall“ wieder stattfinden.

Das zurückliegende erste Sprachendorf im Sommer 2021 wird vielen Französisch-Schüler*innen noch in guter Erinnerung sein. Es brachte französische Lebenskunst (l’art de vivre) auf unser Schulgelände. Die Elftklässler*innen in den Lerngruppen von Frau Lemeire und Frau Wolters gaben damals ihr Bestes, um ihre damals noch im Homeschooling entwickelten  Ideen so authentisch und kreativ wie möglich umzusetzen. Mit sehr viel Liebe zum Detail und vielen Accessoires gestalteten sie Lern- und Spielstände, an denen sie dann einen Vormittag lang mit den jüngeren Französisch-Schüler*innen aus den 8. Klassen ins Gespräch kamen – beim Bäcker, beim Arzt und im Kino, auf dem Markt und am Flughafen, aber auch im Geschäft, in der Touristeninformation und im Hotel.

Um das Erproben von Alltagssituationen wird es wohl auch 2023 wieder gehen, kündigte Frau Lemeire an: „Die Vorbereitungen laufen schon langfristig und wer Ideen hat, kann sich gerne an uns Französischlehrkräfte wenden.“

Die Journalismus-AG

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