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Geheimnisse des alten Ägyptens

Die Schüler der Klasse 5c befassten sich im Geschichtsunterricht im Rahmen der Unterrichtsreihe zur Hochkultur Ägyptens auch mit den Pyramiden und sie gestalteten dazu anschauliche Modelle.

Im alten Ägypten ließen einige Pharaonen Pyramiden errichten, die als ihre Grabstätte dienen sollten. Andere Pharaonen wurden in Felsengräbern beigesetzt.

Eine Pyramide zu bauen, dauerte mehrere Jahrzehnte. Deshalb beauftragte der Pharao gleich zu Beginn seiner Herrschaft einen Teil des Volkes, nämlich Handwerker, Arbeiter, Sklaven und in der Überschwemmungszeit des Nils auch Bauern mit dem Bau. Es gab einen Architekten, der nach dem Bau in der Pyramide eingeschlossen wurde, damit er nichts vom Inneren preisgeben konnte, denn dort befanden sich viele Schätze, die dem Pharao für ein Leben im Jenseits mitgegeben wurden. Dazu musste er allerdings erst das Totengericht bestehen.

Die drei größten, noch erhaltenen ägyptischen Pyramiden sind die Cheops-Pyramide mit ursprünglich 146 Metern und heute nur noch 139 Metern, die Chefren-Pyramide und die Mykerinos-Pyramide. Aber nicht nur die Ägypter haben Pyramiden gebaut. Heute sind Pyramiden z.B. auch noch in Mexiko zu sehen.

Bennet, Christian und Jannek (5c)

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