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Ecuador-Projekt zum dritten Mal bei der Arbeit vor Ort

Am Sonntag, dem 1.10.2006 um 8 Uhr morgens kam die Ecuador-Projektgruppe pünktlich in Quito, der Hauptstadt Ecuadors an. Nach einem ausgiebigen Frühstück gings gleich los mit einer Besichtigung der kolonialen Altstadt. In diesem Jahr an einem autofreien Sonntag und mit einer eindrucksvollen Wahlkampfveranstaltung zu den bald stattfindenden Präsidentschaftswahlen.

Am Montag begannen die Arbeiten auf dem Gelände unseres EcoCenters in Tumbaco. In diesem Jahr sind die Hauptarbeiten der Aufbau eines Pavillions aus Bambus, der Bau einer Begrenzungsmauer und die Installation von mehreren Solarduschen. Die Schülerinnen und Schüler werden von Indigenen unserer Partnerorganisation Allpa Janpirina angewiesen und zeigen sich bisher hochmotivert. Der Antransport vom angemieteten Wohnhaus zum Gelände erfolgt in landestypischer Weise.

Der Aufstieg am Mittwoch zum 3300m hohen Hausvulkan Ilalo wurde mit einem grandiosen Ausblick auf den fast wolkenfreien Cotopaxi belohnt. Der Cotopaxi ist mit knapp 6000m Höhe der größte aktive Vulkan der Anden.

In den nächsten Tagen gehts weiter in den Norden Ecuadors nach San Jose de Minas. Dort befindet sich der unter anderem durch Spendengelder der Käthe-Kollwitz-Schule unter Naturschutz gestellte Bergnebelregenwald mit einer einzigartigen Artenvielfalt.

 

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