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Grundidee: Die vielfach ausgezeichnete Bigband der Käthe-Kollwitz-Schule (“KKS Big Band”), musikalische Botschafterin der UNESCO Ctiy of Music Hannover, bringt eine eigens dafür erstellte Komposition des hannoverschen Komponisten und Jazzpreisträgers Fynn Großmann in die UNESCO-Städte Krakow und Katowice.

Das Stück mit dem Namen “What’s normal?” beschäftigt sich damit, was in Zukunft normal sein wird. Interpretiert wird das Stück von Musikerinnen und Musikern, die 2030 zwischen 25 und 30 Jahre alt sein werden.

Ferner gestalten Schülerinnen und Schüler Holzfundstücke und thematisieren ihre Hoffnungen und Ängste angesichts der Agenda 2030 der UNESCO. Beim Meeting “Creative Crossroads” wird aus diesen ganzen Einzelstücken während eines Konzertes der KKS Big Band eine große gemeinsame Plastik zu diesem Thema entstehen, bei deren Erstellung verschiedenste artifizielle Künste beteiligt sind.

Alle so gestalteten Holzkunstwerke werden auf der Reise der KKS Big Band nach Polen eingesammelt und von der Clowngruppe der Käthe-Kollwitz-Schule entgegengenommen. Auf einem Konzert der KKS Big Band beim Meeting in Polen werden die Clowns die Konzertbesucher animieren, mit ihnen zusammen in einem Happening während des Konzertes aus den Holzkunststücken in der Mitte des Zuschauerraumes eine große Plastik zu erstellen, indem die einzelnen Holzkunststücke verbunden werden (durch nageln, verschauben, zusammenbinden). Als letztes Stück des Konzertes wird “What’s normal” gespielt. Vor diesem Stück wird mit der Arbeit aufgehört und die Plastik ist dann so, wie sie ist, vollendet. Zu “What’s normal” kann dann jeder Besucher der Veranstaltung das fertige Kunstwerk betrachten und sich mit den Hoffnungen und Sorgen der heranwachsenden Generation für das Jahr 2030 auseinandersetzen.

Die Grundidee wurde in einem Bewerbungsvideo erläutert und symbolisch nachvollzogen. Hier sind es die Clowns, die sich mit der Agenda 2030 auseinandersetzen und ihre Visionen gestalterisch umsetzen. Dieses Video dient also einerseits zur Bewerbung der Idee und andererseits kann es bei der Annahme des Konzeptes auf verschiedenen Plattformen veröffentlich werden, um noch mehr Schulen, die auf dem Weg von Hannover nach Katovice bzw. Krakow liegen, dazu zu animieren, sich zu beteiligen oder die Veranstaltung beim Meeting zu bewerben.

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