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Le cinéma français

Zum Abschluss des ersten Halbjahres haben die Französischkurse des 8. Jahrgangs das Kino am Raschplatz besucht und den aktuellen Film „En fanfare“ gesehen. In dieser Sozialkomödie treffen die Welten der Brüder Thibault und Jimmy aufeinander, die als Kinder getrennt wurden und nichts voneinander wissen. Thibault lebt in Paris und ist ein gefeierter Dirigent und Komponist. Jimmy lebt in einer kleinen Industriestadt im Norden Frankreichs, arbeitet in der Schulkantine und spielt in seiner Freizeit Posaune in einem Blasmusikorchester. Eine schwere Erkrankung Thibaults führt zu einem ersten Kennenlernen, aber erst der Musik gelingt es, eine wirkliche Verbindung zwischen den beiden Brüdern zu schaffen.

Der Film, der im Deutschen den Titel „Die leisen und die großen Töne“ trägt, hat sowohl den Schüler*innen als auch den Lehrerinnen gut gefallen, gerade weil man zum Lachen und zum Nachdenken gebracht wird.

Critique du film « En fanfare »

Réalisé par Emmanuel Courcol en 2024, « En fanfare » suit Thibaut, chef d’orchestre renommé, qui découvre l’existence de son frère Jimmy, un cuisinier passionné de trombone. Malgré leurs différences sociales, la musique les rapproche et transforme leur relation.

Le film brille par sa musique immersive, son humour subtil à travers des situations variées et une intrigue surprenante. Le concert final offre une belle conclusion, pleine d’émotion.

Cependant, l’échec de la transplantation est un moment dur, et la fin semble précipitée, laissant un goût d’inachevé.

Malgré ces défauts, « En fanfare » est un film touchant qui célèbre la musique comme un lien universel entre les êtres.

(Pelle, 8b)

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