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Fahrt der 11a nach Marseille

Die Klasse 11a war vom 03.03. bis zum 09.03. mit Frau Lemeire und Frau Pilgrim zu einer Drittortbegegnung in Frankreich. Flora und Franca aus der 11a berichten hier über ihre Erlebnisse.

Am Sonntag haben wir uns um 6:40 Uhr am Hauptbahnhof getroffen und sind dann um 7:00 Uhr in den Zug nach Paris gestiegen. Mittags sind wir in Paris angekommen und dann mit der Metro zu unserer Jugendherberge gefahren. Im Anschluss haben wir uns Paris angeguckt und waren beispielsweise bei der Kathedrale „Notre Dame“.
Am Montag sind wir auch wieder früh aufgestanden und um 7:00 Uhr mit dem TGV weiter nach Marseille gefahren. In Marseille haben wir dann die französischen Schüler und Schülerinnen getroffen und sind mit ihnen in einen zentral gelegenen Park mit einer wunderschönen Aussicht picknicken gegangen. Später haben wir dann noch ein paar Spiele zum Kennenlernen gespielt und währenddessen die Sonne genossen.
Am Dienstag sind wir m

orgens zu einer

Wanderung durch Marseille bei strahlendem Sonnenschein aufgebrochen. Obwohl wir alle noch sehr müde von der Reise waren, starteten wir motiviert in den Tag. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten Marseilles war die Stimmung meist gut, auch wenn wir irgendwann alle dann doch recht erschöpft waren. Gegen Abend endete unsere Wanderung am Strand und wir haben noch eine der Challenges gemacht, die unser Kurs vorbereitet hatte. So wurde es beim Seilspringen und Planken zum Abschluss des Tages für einige von uns noch einmal richtig sportlich.
Am Mittwoch gingen wir den Tag dann deutlich ruhiger an. Wir besuchten ein Museum und hatten anschließend länger Freizeit. Unsere freie Zeit nutzten wir meist zum Essen oder shoppen. Am Donnerstag besuchten wir die Insel „Île d’If“ und das darauf gelegene Château d’If. Nach einem gemeinsamen Picknick hatten wir wieder Freizeit. Nachdem wir mit dem Schiff wieder am Festland angekommen waren, haben einige von uns ihre Freizeit genutzt, um die Akrobatik-Varieté-Aufführung am Hafen anzugucken.
Am Freitag machten wir noch die restlichen Challenges und arbeiteten an unserem Projekt, bevor wir dann am Nachmittag mit dem TGV zurück nach Paris fuhren. Nachdem wir uns von den Franzosen verabschiedet hatten, fuhren wir zu unserer Jugendherberge. Später brachen wir dann zusammen auf und sahen uns den Eifelturm an.


Am Samstag brachen wir früh morgens zum Bahnhof auf und machten uns mit einer Stunde Verspätung auf den Weg nach Hause. Müde und erschöpft, aber glücklich, kamen wir schließlich am Nachmittag am Hauptbahnhof an.
Während der Fahrt konnten wir die ein oder andere Freundschaft schließen und haben uns z.B. über Unterschiede an Schulen in Deutschland und Frankreich unterhalten.

Flora und Franca (11a)

 

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