Online Coaching Nachhilfenetzwerk Latein
Was ist „gute“ Nachhilfe? Welche Ursachen für Probleme in Latein gibt es? Welche psychologischen oder lerntheoretischen Aspekte muss ich beachten? Wie funktioniert Lateinnachhilfe? Wie bereite ich optimal auf Klassenarbeiten vor?
Diesen und vielen weiteren Fragen widmeten sich sechs Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 11 in einem mehrstündigen Online-Coaching, die nun als neue „Nachhilfegeberinnen und -geber“ das KKS-Nachhilfenetzwerk für das Fach Latein unterstützen. Coronabedingt erfolgte dieser Einführungskurs nun online, als Videokonferenz mit Diskussionen und interaktiven Übungen. Am 22.03. fand die letzte Einheit dazu statt. Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss dieses Kurses!
Ziel des Nachhilfenetzwerks ist, denjenigen Schülerinnen und Schülern, die Probleme in Latein haben, ältere Schülerinnen und Schüler zu vermitteln. Diese geben dann Nachhilfeunterricht und können helfen die Grammatik zu verstehen oder sich die Vokabeln einzuprägen. Vor allem trainieren sie aber, wie man richtig übersetzt.
Natürlich müssen sie aber auch wissen, worauf sie achten müssen, wie sie Aufgaben erstellen oder wie sie erkennen können, was genau die Probleme sind und wie man sie effektiv behebt. Sie werden also „gecoacht“, damit sie methodisch und didaktisch kompetent Nachhilfeunterricht geben können. Dadurch sind die Qualitätsansprüche übrigens höher als in vielen Nachhilfeinstituten.
Hast du Probleme in Latein und würdest gerne von anderen Schülerinnen oder Schülern unterstützt werden?
Informiere dich – ebenso natürlich deine Eltern – gerne hier über das Nachhilfenetzwerk der KKS und sprich mit deinem Lateinlehrer. Bei allgemeinen Fragen ebenso wie zur Anmeldung zum Erhalt von Nachhilfeunterricht melde dich gerne bei mir.
Wichtiger Hinweis: Coronabedingt kann der Nachhilfeunterricht natürlich nicht in Präsenz, sondern muss digital (online) stattfinden. Die Schule vermittelt dabei lediglich Schülerinnen und Schüler, die Nachhilfe geben können, an Interessierte. Die digitale Umsetzung mit einem Videokonferenz-Tool muss eigenständig organisiert und hinsichtlich des Datenschutzes selbst verantwortet werden.