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Uruguay strives for Justice and Equality

Mitte November war die Käthe-Kollwitz-Schule wieder mit einer Delegation bei den Berlin Model United Nations (kurz: BerMUN) dabei – diesmal repräsentierten wir Uruguay.

Obwohl wir über dieses südamerikanische Land in der Vorbereitung viel recherchiert hatten, erfuhren wir noch viel Interessantes vor Ort. Schon am Vorabend der Konferenz berichtete die Besitzerin des uruguayischen Restaurants „Pecados“ bei landestypischen Empanadas über ihr Leben – die Flucht vor der damaligen Militärdiktatur, die Rückkehr mit schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen – und die aktuellen Probleme des kleinen Landes hinsichtlich der großen Schere zwischen arm und reich und Stadt- und Landbevölkerung. Bei der Einladung in der uruguayischen Botschaft am nächsten Tag wurde uns ein Lösungsversuch der genannten Probleme präsentiert: Jedes Kind der Landbevölkerung erhält ein kostenloses iPad und WLAN in der Schule.

Nach einer schönen Begrüßungsrede von ambassadress Lisa bei der Eröffnungsfeier in der Friedrich-Ebert-Stiftung beteiligten sich die Delegierten unserer Schule wie gewohnt mutig an den englischsprachigen Debatten in der John-F-Kennedy-School in Berlin Zehlendorf. Dabei ging es um aktuelle Themen der UN wie „Ending Child Marriage“, „Combatting Wealth Inequality“ und „Addressing Mass Surveillance in a Digital Age“.

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