Ecuador 2013 – der zweite Reisebericht

Nachdem die Ecuadorgruppe 2013 den Indigenenmarkt in Otavalo nahezu leer gekauft hatte …

… wurde dort noch eine Wasserfallwanderung unternommen:

Ohne das Gewicht der neuen Errungenschaften vom Markt, die wir in Quito zwischenlagern konnten, ging es weiter in den Regenwald zur Lodge „Runa Huasi am Arayuno“. Dort mussten wir schon am ersten Tag mit anpacken. Wir haben Palmenblätter geflochten, die für das Dach des neuen Komposts benötigt wurden:

Am Nachmittag durften wir noch eine Führung durch die nahegelegene Auffang- und Auswilderungsstation AmaZOOnico genießen, welche von einer Freiwilligen aus Gehrden geführt wurde. Tags drauf wurde wieder gearbeitet. Für die Sanierung des Teichs wurde Sand benötigt, den wir via Kanu von einer Sandinsel im Arayuna holten.

An unserem dritten Tag im Regenwald haben wir eine Regenwaldwanderung unternommen, die der Indigene Juan begleitet hat.

Zum Mittag gab es Nudelsalat auf Bananenblättern:

An unserem letzten Tag in Runa Huasi ging es zu der indigenen Gemeinde auf der Insel Anakonda, wo wir haushoch im Fußball verloren.

Am nächsten Morgen sind wir in Richtung Puyo aufgebrochen. Zunächst via Kanu …

… und dann mit dem Bus. Dort haben wir uns mit einigen indigenen Jugendlichen getroffen, mit denen wir in einer Diskussionsrunde die Erdölförderung in Ecuador und speziell im Yasuni thematisierten. Yanda und Holger hatten uns zuvor auch schon in Deutschland besucht.