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Hallo KKS, es ist mich Amélie!

Das war der erste Satz, den wir ausgetauscht haben. Jetzt lacht Amélie selber über den Satz und weiß, dass es heißt: ICH BIN AMELIE! Ein Bericht von Mathilda und Amélie

mathilda und amelie

Amélie  ist seit Anfang Mai in Deutschland. Sie kommt aus Nordfrankreich, aus einem kleinen Ort an der belgischen Grenze. Wir haben uns über die Internetseite OFAJ/DFJW kennengelernt und nehmen am Brigitte Sauzay Programm teil. Sie wohnt für 9 Wochen bei mir und geht in meine Klasse. Die Zeit die ich mit meiner Austauschschülerin verbringe macht Spaß, ist spannend ,aber auch anstrengend. Zwischen den Sommer- und Herbstferien gehe ich in Frankreich zur Schule. Mit gemischten Gefühlen. Einerseits freut man sich darauf eine andere Kultur kennenzulernen und die Kenntnisse der französischen Sprache  zu erweitern,  andrerseits möchte man aber seine Familie und seine Freunde nicht verlassen.

Mathilda Bock (8A)

Ich finde Hannover schön. Mit meiner netten Gastfamilie habe ich schon viel unternommen und freue mich jetzt schon auf die weiteren Ausflüge, besonders auf Hamburg. In der Schule sind  die Fächer Religion und Politik neu für mich. Politik gehört inzwischen zu meinen Lieblingsfächer. Ich finde es gut, dass es zwischen jeden Fächern eine Pause gibt und die Schule meistens nur bis 13 Uhr geht, nur das Mittagessen fehlt mir. Hier habe ich viel mehr Freizeit als in Frankreich, dort habe ich fast jeden Tag bis 17.00 Unterricht. Mir ist aufgefallen, dass in Deutschland viel mehr Paprika gegessen wird als bei mir Zuhause in Frankreich. Weil ich meine Familie und meine Freund vermisse, skype  ich fast  jeden Tag mit ihnen. Ich freue mich, wenn meine Familie am 5. Juli nach Deutschland kommt um mich abzuholen.

Amélie Tanré

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