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Französisch verbindet – eine Brücke zwischen Schule und Firmen

Am Mittwoch, den 11.02.2015, besuchten uns unter dem Motto „Französisch verbindet“ und in Kooperation mit dem Institut Francais und der Anntene Métropole Vertreter und Vertreterinnen acht verschiedener Firmen.

frz_verbindet_plakat Die Besucher vermittelten den Schülern der KKS und anderer Schulen aus ganz Niedersachsen, wie hilfreich die französische Sprache im Berufsalltag sein kann.

Um 14 Uhr begann die einführende Aulaveranstaltung, in der nach einer musikalischen Ouvertüre aus „Les Choristes” unter der Leitung von Herrn Krome, unser Direktor OstR Eckhard Franklin eine kurze Willkommensrede hielt. Danach ließ Frau Strickstrack-Garcia als Vertreterin der Niedersächsischen Landesschulbehörde die Anfänge der deutsch-französischen Freundschaft Revue passieren. Madame Véronique Addario, Attachée für Sprache und Bildung des Institut Francais Bremen/Niedersachsen, überbrachte im Namen von Madame Lorène Lemor Grußworte der französischen Botschaft. Außerdem hielt der Bezirksbürgermeister von Buchholz/Kleefeld, Herr Hofmann, eine kurze Ansprache.

Anwesend waren ebenfalls Frau Katja Friedewald als Juniorbotschafterin des Deutsch-Französischen Jugendwerks und Rikarda Plenz als Botschafterin der Deutsch-Französischen Hochschule. Beide betreuten einen Informationsstand. Nachfolgend präsentierten sich die einzelnen Firmen, wie Solvay, Continental , Société Energiequelle, Nord LB und Bosch sowie die Kommunikationstrainerin Vroni Kiefer. Die Veranstaltung wurde von einem Kamerateam begleitet, das später auch Interviews mit einigen Schülern machte.

Im Anschluss an die Aulaveranstaltung hatten die Schüler die Gelegenheit, die Firmen in den ihnen zugeteilten Räumen aufzusuchen und Fragen zu stellen. Für das leibliche Wohl aller Gäste sorgte v.a. die 10a mit einem Buffet, das durch viele Kuchenspenden reichlich bestückt war. Um 17 Uhr endete die Veranstaltung und die ca. 500 Schüler und Schülerinnen der anderen Schulen sowie die Firmenvertreter und andere Beteiligte machten sich auf den Weg nach Hause.

(Kati, 10a)

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